Freitag, 4. Juli 2008
Tagesstegreif Neustadt Weinstraße
wundsam, 05:56h
Bei dem hier ausgegebenen Tagesstregreif bestand die Aufgabe darin, das Bahnhofsumfeld der Stadt Neustadt neu zu gestalten und dies in Form eines dreidimensionalen Stukturkonzeptes darzustellen. Hierzu wurde zunächst die Fläche anhand der Themen Grün, Verkehr und Nutzung untersucht und anschließend mithilfe der Katastergrundlage eine "Klötzchenmodell" erstellt.
Die Rahmenbedingungen hierbei waren eine Bruttogeschossfläche von 14.000m²,wobei Handel 9.000m², Büro, Freizeit und Gesundheit 5.000m² ausmachen sollten. Die max. Traufhöhe betrug 12m und eine optionale Tiefgarage konnte ebenfalls gebaut werden.
Die Aufgabe wurde am 03.07.2008 um 10 Uhr ausgegeben und am 04.07.2008 um 10.30 Uhr wieder abgegeben.
Das dabei erstellte Poster ist leider nur als PDF verfügbar, da die in JPEG Format umgewandelte Poster nicht anzeigbar ist.
stegreif pdf (pdf, 583 KB)
Die Rahmenbedingungen hierbei waren eine Bruttogeschossfläche von 14.000m²,wobei Handel 9.000m², Büro, Freizeit und Gesundheit 5.000m² ausmachen sollten. Die max. Traufhöhe betrug 12m und eine optionale Tiefgarage konnte ebenfalls gebaut werden.
Die Aufgabe wurde am 03.07.2008 um 10 Uhr ausgegeben und am 04.07.2008 um 10.30 Uhr wieder abgegeben.
Das dabei erstellte Poster ist leider nur als PDF verfügbar, da die in JPEG Format umgewandelte Poster nicht anzeigbar ist.
stegreif pdf (pdf, 583 KB)
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Freitag, 9. Mai 2008
PIT 2008 Kaiserslautern
wundsam, 00:53h
Watch it...an have Fun..YO!!! ;O)
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Samstag, 16. Juni 2007
Übung 3: Statistische Auswertung von Bodenpreisen und Visualisierung mit Google Earth
wundsam, 01:16h
Unsere dritte und letzte Übung im Sommersemester 2007 bestand diesmal darin, das in der Vorlesung "Statistik und Parameterschätzung" theoretisch erworbene Wissen nun praktisch umsetzen. Dies geschah unter der zu Hilfenahme von Google Earth sowie dem Bodenrichtwertauskunftsystem von Rheinland-Pfalz (BORIS-RLP). Auch diese Übung wurde erneut in 2-er Gruppen durchgeführt und ich durfte mich erneut über die Zusammenarbeit mit meiner Kommilitonin Nicole Braun freuen. (Link zu ihrem Blog: http://www.raumplanung-kl.blogspot.com)
Bei dieser Übung bestand die Übung zunächst darin, mit Hilfe des Bodenrichtwerteauskunftsystem RLP eine oder mehrere Gemeinden auszuwählen und mindestens 30 abgegrenzte Gebiete mit den zugehörigen Preisen zu lokalisieren. Auch die Gemeinden sollten einen räumlichen Bezug zueinander haben.
Nachdem wir uns für die Gebiete Edenkoben und Maikammer (Kreis Südliche Weinstraße) entschlossen hatten, konnten wir in Google Earth mittels der Funktion "Polygon einfügen" unsere gewählten Bodenpreisgebiete abgrenzen, diese sinnvoll einfärben und ihnen zuletzt eine entsprechende Höhe zuteilen, um somit den Bodenwerten in unserem Gebiet eine 3D-Wirkung zu verleihen. So ist es auch dem Betrachter visuell möglich, sich einen schnellen Eindruck über die unterschiedlichen Preisniveaus zu verschaffen.
Horintale Ansicht der Bodenwerte in Maikammer
3D - Ansicht der Bodenwerte in Maikammer
Horintale Ansicht der Bodenwerte in Edenkoben
3D - Ansicht der Bodenwerte in Edenkoben
Im nächsten Schritt stellten wir eine Urliste auf, die die Bodenwerte aller gesammelten Gebiete beinhaltet.
Aufstellung der Urliste
Anschließend wurde die Urliste nach den folgenden statitischen Merkmalen ausgewertet:
- Minimum
- Maximum
- Spannweite
- Modus
- Median
- Mittelwert
- Ausreißer
Auswertungsliste
Auswertungsdiagramm
Veranschaulichung
Im nächsten Schritt setzten wir uns mit der richtigen Zuordnung der Begirfflichkeiten "Lageparameter" und "Streuungsparameter" auseinander.
Zuordnung Lageparameter, Streuungsparameter
Zum Abschluss der Übung zogen wir unser Fazit zu den gewonnenen Erkenntnissen über die Bodenpreise in Maikammer und Edenkoben.
Erkenntnisse
Die Abgabe dieser Übung erfolgte erneut auf einer sauber beschrifteten CD mit layoutetem Booklet, PDF - Präsentation und KMZ - File für Google Earth.
Besagte KMZ - File befindet sich ebenfalls hier zum Download. Viel Spaß damit!!!
kmz edenkoben maikammer (kmz, 15 KB)
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Dienstag, 29. Mai 2007
MiniGIS
wundsam, 02:47h
In unserer zweiten Übung für Medienexperimenntelles Entwerfen bestand die Aufgabe darin, anhand einer von uns frei gewählten Karte sowohl ein Raster GIS als auch ein Vektor GIS samt ihrer Datenspeicherungsmodelle aufzuzeigen. Außerdem sollten wir anhand unserer Vektor GIS Modells die 3 Analyseverfahren Union (Vereinigung), Intersect Schnittmenge) und Symmetrical Difference (Ausschlussmenge) eines GIS-Systems darstellen
Unsere 2-er Gruppe (Nicole Braun und meine Wenigkeit) entschied sich dazu eine Karte von Deutschland zu wählen, die alle Bundesländer beinhaltet. Für die Analyseverfahren stellte sich diese zwar nicht ganz als gut geeignet heraus, doch wir versuchten, die Analysen möglichst gut zu verdeutlichen.
Die Kartengrundlagen wurden alle mit Hilfe von Corel Draw bearbeitet. Um ein Raster dieser Größe zu erreichen verwendeten wir das Hilfsmittel "Millimeterpapier", so daß ein Gitter von 30 x 30 Kästchen enstehen konnte.
Den Fokus der Karte legten wir auf Teile der Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg, da diese uns als ein gutes Darstellungsbeispiel schienen.
Im den folgenden Bildern die eine kleine Präsentation enthält, werden die von uns erarbeiteten Schritte verdeutlicht.
Das Deckblatt.
Die Ausgangskarte mit den deutschen Bundesländern.
Rasterdarstellung eines Teiles unserer ausgewählten Karte.
Vektordarstellung des gewählten Kartenausschnitts.
Die Datenspeichermodelle der Rasterkarte.
Knoten-Kanten Darstellung des Vektor-GIS.
Das hierarchische Datenbankmodell.
Das relationale Datenbankmodell.
GIS-Analyseverfahren der Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg.
Vereinigung der beiden Bundesländer. (Union)
Ausschnittsmenge der beiden Bundesländer. (Intersect)
Ausschlussmenge der gewählten Bundesländer. (Symmetrical Difference)
Alle erarbeiteten Daten sowie die obige Präsentation sollten erneut auf einer CD mit fertig layouteten Booklet bis zum 06.06.2007 im Lehrgebiet von CPE abgegeben werden.
Zu guter letzt möchte ich natürlich auch auf den Blog meiner Arbeitspartnerin Nicole Braun verweisen.
http://raumplanung-kl.blogspot.com/
Unsere 2-er Gruppe (Nicole Braun und meine Wenigkeit) entschied sich dazu eine Karte von Deutschland zu wählen, die alle Bundesländer beinhaltet. Für die Analyseverfahren stellte sich diese zwar nicht ganz als gut geeignet heraus, doch wir versuchten, die Analysen möglichst gut zu verdeutlichen.
Die Kartengrundlagen wurden alle mit Hilfe von Corel Draw bearbeitet. Um ein Raster dieser Größe zu erreichen verwendeten wir das Hilfsmittel "Millimeterpapier", so daß ein Gitter von 30 x 30 Kästchen enstehen konnte.
Den Fokus der Karte legten wir auf Teile der Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg, da diese uns als ein gutes Darstellungsbeispiel schienen.
Im den folgenden Bildern die eine kleine Präsentation enthält, werden die von uns erarbeiteten Schritte verdeutlicht.
Das Deckblatt.
Die Ausgangskarte mit den deutschen Bundesländern.
Rasterdarstellung eines Teiles unserer ausgewählten Karte.
Vektordarstellung des gewählten Kartenausschnitts.
Die Datenspeichermodelle der Rasterkarte.
Knoten-Kanten Darstellung des Vektor-GIS.
Das hierarchische Datenbankmodell.
Das relationale Datenbankmodell.
GIS-Analyseverfahren der Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg.
Vereinigung der beiden Bundesländer. (Union)
Ausschnittsmenge der beiden Bundesländer. (Intersect)
Ausschlussmenge der gewählten Bundesländer. (Symmetrical Difference)
Alle erarbeiteten Daten sowie die obige Präsentation sollten erneut auf einer CD mit fertig layouteten Booklet bis zum 06.06.2007 im Lehrgebiet von CPE abgegeben werden.
Zu guter letzt möchte ich natürlich auch auf den Blog meiner Arbeitspartnerin Nicole Braun verweisen.
http://raumplanung-kl.blogspot.com/
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Montag, 23. April 2007
Fazit Blogerstellung
wundsam, 21:47h
Da wir uns auf diesem Wege auch über die Handhabung von Blogsystemen äußern sollen, so bleibt mir zu sagen, daß ich keine Probleme beim Entwerfen dieses Blogs hatte, denn das Einrichten funktionierte problemlos innerhalb weniger Minuten und auch das editieren und die Handhabung gestaltet sich sehr benutzerfreundlich bei dem von mir gewählten Dienst von Blogger.de.
Lediglich das Design des Blogs könnte für den Enbenutzer ein wenig ansprechender ausfallen, zwar liegen einige vorgefertigte Layouts vor, jedoch habe ich es bislang noch nicht geschafft, ein solches Layout zu benutzen.
Auch die Bilder ließen sich leicht hochladen, und nachdem man ein wenig mit der Bildgröße variiert hat, kann man diese Bilder auch gut erkennen.
Im Großen und Ganzen lässt sich somit sagen, daß Blogger.de über ein durchaus gut und leicht verständliches Format verfügt.
Lediglich das Design des Blogs könnte für den Enbenutzer ein wenig ansprechender ausfallen, zwar liegen einige vorgefertigte Layouts vor, jedoch habe ich es bislang noch nicht geschafft, ein solches Layout zu benutzen.
Auch die Bilder ließen sich leicht hochladen, und nachdem man ein wenig mit der Bildgröße variiert hat, kann man diese Bilder auch gut erkennen.
Im Großen und Ganzen lässt sich somit sagen, daß Blogger.de über ein durchaus gut und leicht verständliches Format verfügt.
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Übung 3, 3D - Modell Schillerplatz
wundsam, 12:57h
Diese Übung wurde dieses Mal in 3er-Gruppen bearbeitet und die Aufgabe bestand darin, mit Hilfe des Programms Google Sketchup einen vorgegebenen Platz in Kaiserslautern virtuell nachzubauen. Die Wahl unserer Gruppe fiel dabei auf den Schillerplatz im Zentrum der Stadt. Zunächst benötigten wir zur Ausführung jedoch Fotos des Platzes sowie einen Lageplan, um die Bebauung zu erfassen und die Fassaden später als Texturen in Sketchup einzubinden.
Lageplan des Schillerplatzes M 1 : 500 (hier verzerrt)
Die Fotos der Gebäude konnten in ihrer ursprünglichen Form sicherlich nicht übernommen werden, weshalb sie zunächst mit Hilfe des Programms Adobe Photoshop entzerrt und retuschiert werden mussten. Somit waren die reinen Gebäudefronten zu erkennen waren.
Originale und entzerrte Fotos
Währenddessen wurde bereits in Sketchup damit begonnen, die Gebäude des Schillerplatzes auf der Grundlage des Katasterlageplans zu entwickeln.
Anschließend wurden die in Photoshop erarbeiteten Fassaden in Form von Texturen auf die erstellten Gebäude gelegt, um eine möglichst realitätsnahe Nachbildung des Platzes zu schaffen.
Entwicklung des virtuellen Modells
Um den Platz noch lebendiger zu gestalten, wurde er noch mit weiteren Elementen wie Vegetation, Menschen und zuletzt mit Schatten versehen.
Gesamtansicht des 3D - Sketchup Modell
Den Vergleich von Realität und virtueller Nachbildung hielten wir zusammen mit den übrigen Arbeitsschritten in Form einer PDF – Dokumentation fest.
Alle erarbeiteten Dateien wurden zusammen mit dem 3D – Modell erneut auf einer CD mit layoutetem Booklet im Lehrgebiet von CPE abgegeben.
Booklet der CD
Lageplan des Schillerplatzes M 1 : 500 (hier verzerrt)
Die Fotos der Gebäude konnten in ihrer ursprünglichen Form sicherlich nicht übernommen werden, weshalb sie zunächst mit Hilfe des Programms Adobe Photoshop entzerrt und retuschiert werden mussten. Somit waren die reinen Gebäudefronten zu erkennen waren.
Originale und entzerrte Fotos
Währenddessen wurde bereits in Sketchup damit begonnen, die Gebäude des Schillerplatzes auf der Grundlage des Katasterlageplans zu entwickeln.
Anschließend wurden die in Photoshop erarbeiteten Fassaden in Form von Texturen auf die erstellten Gebäude gelegt, um eine möglichst realitätsnahe Nachbildung des Platzes zu schaffen.
Entwicklung des virtuellen Modells
Um den Platz noch lebendiger zu gestalten, wurde er noch mit weiteren Elementen wie Vegetation, Menschen und zuletzt mit Schatten versehen.
Gesamtansicht des 3D - Sketchup Modell
Den Vergleich von Realität und virtueller Nachbildung hielten wir zusammen mit den übrigen Arbeitsschritten in Form einer PDF – Dokumentation fest.
Alle erarbeiteten Dateien wurden zusammen mit dem 3D – Modell erneut auf einer CD mit layoutetem Booklet im Lehrgebiet von CPE abgegeben.
Booklet der CD
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Sonntag, 22. April 2007
Übung 2, Raster to vector Vector to raster
wundsam, 19:28h
Diese Übung, die in 2-er Gruppen erarbeitet wurde, zielte darauf ab, eine gescannte Rohkarte, d.h. eine Rasterkarte in das Vektorformat zu formatieren. Hierzu diente das in Corel Draw eingebundene Programm Corel Trace, das ähnlich funktioniert wie ein Scanner und die Bildpunkte der Rasterdatei in digitale Bildpunkte umwandelt. Hierbei werden ebenfalls die Farben der Rohkarte „übersetzt“.
Gescannte Rohkarte
Vektorisierte und farblich veränderte Datei
Die neue Vektordatei sollte auch farblich verändert werden, um somit auch einen sichtbaren Unterschied der Roh- zur Vektordatei zu erhalten.
Desweiteren erstellten wir sowohl eine Power Point Präsentation als auch ein DIN A1 Poster, in denen wir mit Hilfe von Screenshots unser Vorgehen der Vektorisierung erläuterten und die jeweiligen Dateien auf ihre Dateigröße, ihre Editierbarkeit und ihre Ausgabemöglichkeit untersuchen sollten.
Poster
Der komplette Leistungsumfang wurde auf einer beschrifteten CD festgehalten und in einem Slimcase mit ausgestaltetem Booklet im Lehrgebiet von CPE abgegeben.
Booklet der CD
Gescannte Rohkarte
Vektorisierte und farblich veränderte Datei
Die neue Vektordatei sollte auch farblich verändert werden, um somit auch einen sichtbaren Unterschied der Roh- zur Vektordatei zu erhalten.
Desweiteren erstellten wir sowohl eine Power Point Präsentation als auch ein DIN A1 Poster, in denen wir mit Hilfe von Screenshots unser Vorgehen der Vektorisierung erläuterten und die jeweiligen Dateien auf ihre Dateigröße, ihre Editierbarkeit und ihre Ausgabemöglichkeit untersuchen sollten.
Poster
Der komplette Leistungsumfang wurde auf einer beschrifteten CD festgehalten und in einem Slimcase mit ausgestaltetem Booklet im Lehrgebiet von CPE abgegeben.
Booklet der CD
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Übung 1, Planlayout
wundsam, 18:27h
M 1 : 5000
M 1 : 2500
In unserer ersten Übung bestand die Aufgabe darin, die beiden oben dargestellten digitale Rasterkarten, in die bereits ein neues Planungsgebiet eingezeichnet war, zu kolorieren und diese zusammen in einem A1 Plan fertig zu layouten.
Die Kriterien zum Layouten dieses Planes wurden uns bereits in den vorangegangenen Vorlesungen aufgezeigt.
Zur Kolorierung der einzelnen Planelemente versuchte ich möglichst eindeutige Farben zu wählen, die leicht zu erkennen und den Objekten zuzuordnen sind.
Zur Ausgestaltung dieser Übung setzte ich das Zeichenprogramm Corel Draw ein, um sowohl die Kolorierung als auch die Einfügung beider Rasterkarten in einem zusammenhängenden DIN A1 Plan zu schaffen.
Im letzten Schritt wurden die noch fehlenden Planelemente wie Plankopf, Legende, Nordpfeil, Maßstäbe und Bearbeiter eingefügt, um das Gesamtbild zu vervollständigen, bevor dieser Plan letztlich im Lehrgebiet geplottet werden konnte.
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